Freeze! Wie die Mannequin-Challenge reglos das Netz bewegt
Hillary Clinton tut es, Borussia Dortmund sowieso und auch im Büro von Universal Music Austria stehen alle still. Die Rede ist vom letzten Schrei im Netz, vom Trend, der gerade Social Media erobert – die Mannequin-Challenge. Dafür positionieren sich die Protagonisten in einem Video so, als wäre eben die Stopp-Taste gedrückt worden. Die Personen sehen dadurch aus wie Schaufensterpuppen – eben Mannequins. Ein großartiger Effekt, der täuschend „unecht“ wirkt.
Den Anfang – so heißt es – machten Studenten der Edward H. White High School in Jacksonville, Florida und inspirierten so eine Vielzahl von Sportclubs, Celebrities, Politikerinnen und Aktivisten. Anders als z. B. bei der Ice Bucket-Challenge geht es hier eigentlich um nichts. Kein politisches Statement, keine Charity-Aktion steckt dahinter. Zweck ist Spaß an der Sache.
Auch hierzulande hat der Hype längst Wellen geschlagen. Selbst die Krone-Redaktion friert im Arbeitsalltag ganz plötzlich ein. Wir im APA-OTS Büro wollten es genauso wissen und hielten für eine gute Minute die Füße still. Sehen Sie selbst:
https://youtu.be/0NEnX4A5SwE
Don’t stand still. Vote today: https://t.co/jfd3CXLD1s #ElectionDay #MannequinChallenge pic.twitter.com/4KAv2zu0rd
— Hillary Clinton (@HillaryClinton) November 8, 2016
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