Da haben wir ordentlich Kilometer gemacht in den letzten Tagen, meine drei Kollegen und ich. Acht Vorträge haben wir gehalten in acht Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Insgesamt 400 Leute getroffen, sehr viele  Tassen Kaffee getrunken, Mineralwasserfläschchen geöffnet, Autobahnvignetten gekauft, Gespräche geführt, Visitenkarten verteilt und bekommen. Wir waren „auf Roadshow“, wie man so ... weiterlesen

Das Thema ist entsetzlich. Aber es zeigt einen neuralgisch wunden Punkt unserer freien Medien, ihrem Selbstverständnis und ihrer Wirkungsmacht. Wund deshalb, weil er zuwenig bewusst ist. Machern wie Konsumenten.

Wer kennt das nicht: kurze Texte als Grafiken mit einem Pfeil in Richtung Profilbild, die erklären, dass dieser oder jener Nutzer keine Spieleeinladungen mag, gerade müde ist oder eine gewisse Musik verabscheut.

Der PR-Tag 2012 am 31. Mai steht unter dem Motto „Social Media PRaxis“ und ich freue mich auf einen Austausch über Erfahrungen mit anderen PRVA-Mitgliedern zu diesem Thema. Der Programmpunkt „Storytelling 2.0 – wie wir heute und morgen Geschichten erzählen werden“ spricht mich besonders an, denn ich persönlich bin davon überzeugt, dass keine Organisation ohne ... weiterlesen

Was www.meinparlament.at für die Demokratie bedeutet, haben wir in unseren letzten Blog-Beiträgen schon des Öfteren beschrieben. Im Vordergrund standen dabei die neuen Möglichkeiten, für BürgerInnen, mit den PolitikerInnen in einen seriösen Dialog treten zu können. Aber auch für die PolitikerInnen bietet www.meinparlament.at eine Reihe von Vorzügen.

“ … und wenn sie auch Die Absicht hat, den Freunden wohl zu tun, So fühlt man Absicht, und man ist verstimmt.“, beklagte sich bereits Goethes Tasso.

Was motiviert Menschen aller sozialer Schichten, ehrenamtlich zu arbeiten anstatt ihre Zeit gewinnmaximierend dem Meistbietenden zu verkaufen? Eine Studie am Abschluss des Europäischen Jahrs der Freiwilligkeit.

Wer mit wem kann und wie oft? Wollen wir das von seriösen Journalisten wirklich wissen? Eine der interessantesten Auswüchse des Journalismus ist die Einbeziehung von Twitter in ihre tägliche Arbeit. Das befriedigt zwar den Voyeurismus des interessierten Twitteranten, also mich, aber doch auf Kosten der „professionellen Distanz“.

Gestern bei einem Kunden – es wird um Change Communications in einem großen Bereich dieses Konzerns gehen: Im 8. Stock des modernen Bürogebäudes gibt es viel Glas, viel Licht, viele Grünpflanzen. Auf dem Weg zum Besprechungszimmer konnte ich durch Glaswände in die Büros sehen, und so startete ich den Smalltalk mit dem zuständigen Abteilungsleiter: „Welche ... weiterlesen

Mit dem Hashtag #atpoltwit trafen sich am gestrigen Donnerstag, 29. März, wie es den Anschein hatte, die 374 Untersuchungsobjekte der Studie zur politischen Twittersphäre in Österreich – persönlich. Begleitet wurden sie von einem großen Netzwerk an Twitterern, die sowohl online als auch offline die Ergebnisse diskutierten und hinterfragten.